Der Vorstand des DfdK hat die Mitglieder der Projektförderjurys der Kulturbehörde Hamburg auch in diesem Jahr gebeten, sich auch angesichts des erhöhten Finanzbedarfs durch die aktuelle Empfehlung zur Honoraruntergrenze, in einer schriftlichen Stellungnahme öffentlich zu äußern und die Juryentscheidungen dadurch  insgesamt transparenter zu machen.

Dadurch wird für die Künstler mehr Transparenz und Verständnis für die oft schwierigen Juryprozesse hergestellt. Den Brief des DfdK Vorstands kann man hier nachlesen:  Dieser Forderung ist die Jury bei den Förderentscheidungen für die Spielzeit 17/18 nun  erstmals nachgekommen. Den Jurykommentar findet ihr hier

Ziel wird auch im nächsten Jahr sein, diese Jurykommentare zu verstetigen und der Behörde gegenüber die Forderung nach entsprechender Vergütung der Jury zu formulieren, um zu gewährleisten, dass Jurymitglieder sich besser mit den Arbeiten der Antragsteller/innen vertraut machen können.


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