Wir laden zu einem Abend ein, an dem der Austausch, die Vernetzung und das gemeinsame Nachdenken über die Position der Freien Szene zur Baakenhafen-Opernplanung im Mittelpunkt stehen. Obwohl die Politik die Opernpläne seit Längerem hinter verschlossenen Türen und im Schweinsgalopp vorantreibt und Positionsbestimmungen unter Druck stehen, wollen wir einen Abend durchatmen und klären, welche Position bzw. welche Positionen eigentlich die Freie Szene selbst zu diesem Vorhaben einnimmt.
Im Fokus stehen dabei unsere Zukunftsfragen: Musiktheater jenseits fester Schubladen, zwischen Bühne, Klangraum und gesellschaftlichem Resonanzraum. Wir blicken auf die Rolle des Baakenhafens als historisch und städtebaulich wichtiger Ort. Und wir fragen, wie die Freie Szene mit ihrer Vielfalt, Experimentierfreude und Innovationskraft trotz knapper Ressourcen in eine neue Opernarchitektur eingebunden werden kann: Welchen Mehrwert bringt das Vorhaben Baakenhafen-Oper für Institutionen, für die Stadt und für das Hamburger Publikum?
Den Austausch starten wir mit einem Impulsreferat von Hilko Eilts (Hochschule Hannover), der zu Transformationsprozessen im Bereich der öffentlich getragenen Theater forscht und sich aus einer gleichermaßen datenbasierten und theatergeschichtlichen Perspektive ebenfalls mit dem Thema Theaterbau beschäftigt hat. Wir erhoffen uns von seiner Einladung einen etwas anderen, evidenzbasierten Blick auf die Situation von Oper, Schauspiel und Tanz in Hamburg. Zudem wird der Landesmusikrat Hamburg als Gast an der Diskussion teilnehmen.
Eingeladen sind alle, die Musiktheater machen, es machen wollen oder neugierig auf diese lebendige Kunstform sind. Ein Abend zum Mitreden, Zuhören und Weiterdenken. Ein Auftakt, Kultur in Hamburg gemeinsam zu gestalten.
Wir laden zu einem Abend ein, an dem der Austausch, die Vernetzung und das gemeinsame Nachdenken über die Position der Freien Szene zur Baakenhafen-Opernplanung im Mittelpunkt stehen. Obwohl die Politik die Opernpläne seit Längerem hinter verschlossenen Türen und im Schweinsgalopp vorantreibt und Positionsbestimmungen unter Druck stehen, wollen wir einen Abend durchatmen und klären, welche Position bzw. welche Positionen eigentlich die Freie Szene selbst zu diesem Vorhaben einnimmt.
Im Fokus stehen dabei unsere Zukunftsfragen: Musiktheater jenseits fester Schubladen, zwischen Bühne, Klangraum und gesellschaftlichem Resonanzraum. Wir blicken auf die Rolle des Baakenhafens als historisch und städtebaulich wichtiger Ort. Und wir fragen, wie die Freie Szene mit ihrer Vielfalt, Experimentierfreude und Innovationskraft trotz knapper Ressourcen in eine neue Opernarchitektur eingebunden werden kann: Welchen Mehrwert bringt das Vorhaben Baakenhafen-Oper für Institutionen, für die Stadt und für das Hamburger Publikum?
Den Austausch starten wir mit einem Impulsreferat von Hilko Eilts (Hochschule Hannover), der zu Transformationsprozessen im Bereich der öffentlich getragenen Theater forscht und sich aus einer gleichermaßen datenbasierten und theatergeschichtlichen Perspektive ebenfalls mit dem Thema Theaterbau beschäftigt hat. Wir erhoffen uns von seiner Einladung einen etwas anderen, evidenzbasierten Blick auf die Situation von Oper, Schauspiel und Tanz in Hamburg. Zudem wird der Landesmusikrat Hamburg als Gast an der Diskussion teilnehmen.
Eingeladen sind alle, die Musiktheater machen, es machen wollen oder neugierig auf diese lebendige Kunstform sind. Ein Abend zum Mitreden, Zuhören und Weiterdenken. Ein Auftakt, Kultur in Hamburg gemeinsam zu gestalten.