Empowerment-Workshop für freischaffende Künstler:innen und Kulturschaffende mit Migrationserfahrung in Kooperation mit der Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. (W3_ Hamburg). Die Veranstaltung ist Teil des öffentlichen Programms des Mentoring-Formats für Kulturschaffende mit Migrationshintergrund, das im Rahmen des INTRO-Programms unterstützt wird.
Viele Künstler:innen und Kulturschaffende mit Migrationserfahrung machen alltäglich Erfahrungen mit Ausschlüssen – ob bei Bewerbungen, in Förderstrukturen oder durch sprachliche und soziale Barrieren. In diesem Workshop schaffen wir Raum, um uns auszutauschen, Diskriminierungserfahrungen zu benennen, Wissen zu teilen und gemeinsam Perspektiven zu entwickeln: Wie können wir uns vernetzen, gegenseitig stärken und für gerechtere Bedingungen im Kulturbereich einstehen? Im Rahmen der Empowerment-Gruppe teilen wir unsere Erfahrungen und Fälle von Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt in der Kultur- und Kunstbranche in Hamburg. Wir besprechen, wie Diskriminierung – etwa bei der Arbeitssuche, durch niedrige Bezahlung oder sprachliche Barrieren – erkannt wird, wie darauf reagiert werden kann und welche Strategien wir anwenden, um Hindernisse zu überwinden.
Das Ziel des Treffens ist es, einen sicheren Raum für den Austausch von Meinungen und Erfahrungen zu schaffen. Gemeinsam wollen wir Wege finden, um unsere Rechte zu schützen, psychische Resilienz zu stärken und uns gegenseitig zu unterstützen. Wir arbeiten in einer Atmosphäre der Solidarität, um die Gemeinschaft zu stärken und einander Unterstützung zu bieten.
Empowerment-Workshop für freischaffende Künstler:innen und Kulturschaffende mit Migrationserfahrung in Kooperation mit der Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. (W3_ Hamburg). Die Veranstaltung ist Teil des öffentlichen Programms des Mentoring-Formats für Kulturschaffende mit Migrationshintergrund, das im Rahmen des INTRO-Programms unterstützt wird.
Viele Künstler:innen und Kulturschaffende mit Migrationserfahrung machen alltäglich Erfahrungen mit Ausschlüssen – ob bei Bewerbungen, in Förderstrukturen oder durch sprachliche und soziale Barrieren. In diesem Workshop schaffen wir Raum, um uns auszutauschen, Diskriminierungserfahrungen zu benennen, Wissen zu teilen und gemeinsam Perspektiven zu entwickeln: Wie können wir uns vernetzen, gegenseitig stärken und für gerechtere Bedingungen im Kulturbereich einstehen? Im Rahmen der Empowerment-Gruppe teilen wir unsere Erfahrungen und Fälle von Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt in der Kultur- und Kunstbranche in Hamburg. Wir besprechen, wie Diskriminierung – etwa bei der Arbeitssuche, durch niedrige Bezahlung oder sprachliche Barrieren – erkannt wird, wie darauf reagiert werden kann und welche Strategien wir anwenden, um Hindernisse zu überwinden.
Das Ziel des Treffens ist es, einen sicheren Raum für den Austausch von Meinungen und Erfahrungen zu schaffen. Gemeinsam wollen wir Wege finden, um unsere Rechte zu schützen, psychische Resilienz zu stärken und uns gegenseitig zu unterstützen. Wir arbeiten in einer Atmosphäre der Solidarität, um die Gemeinschaft zu stärken und einander Unterstützung zu bieten.
Was ist das Empowerment-Format?
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Es ist ein Format des horizontalen Dialogs, bei dem die Teilnehmenden ihre Erfahrungen teilen und reflektieren. Die begleitende Mediation hilft, die Diskussion zu strukturieren und gemeinsam Handlungsmöglichkeiten für herausfordernde Situationen zu entwickeln.
Für wen ist der Empowerment-Workshop?
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Die Empowerment-Gruppe richtet sich an Künstler*innen und Kulturschaffende mit Migrationsgeschichte oder -erfahrung, die Diskriminierung im Kulturbetrieb erfahren haben oder potenziell davon betroffen sein könnten. Im Fokus stehen gegenseitige Unterstützung, solidarischer Austausch sowie die Stärkung der eigenen Position im beruflichen Kontext.
Die Empowerment-Gruppe wird in Kooperation mit dem W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik durchgeführt und durch Tejan Lamboi (Moderator:in und Mediator:in am W3) begleitet. Dies stellt sicher, dass die Teilnehmer:innen eine effektive Unterstützung erhalten und ein produktiver Austausch möglich ist.
Moderation der Veranstaltung:
Tejan Lamboi (ohne Pronomen) ist Bildungsreferent:in für Rassismuskritik, Inklusion und Beratung in der W3. Vorher hat Tejan als Bildungsreferentin für das Projekt „Stark gegen Diskriminierung und Gewalt“ beim Bund für Soziale Verteidigung (BSV) in Minden und bundesweit gearbeitet. Schwerpunkte von Tejans Arbeit sind Inklusion und Teilhabe, Rassismuskritik und Antidiskriminierung. Tejan Lamboi ist Mediator:in, Open- und Safer Space Begleiter:in und hat einen Master in Intercultural Conflict Management. Neben Tejans Stelle in der W3 berät Tejan verschiedene Nichtregierungsorganisationen zu Weißsein, Macht und Privilegien im Kontext Internationaler Entwicklungszusammenarbeit
Moderation der Veranstaltung:
Tejan Lamboi (ohne Pronomen) ist Bildungsreferent:in für Rassismuskritik, Inklusion und Beratung in der W3. Vorher hat Tejan als Bildungsreferentin für das Projekt „Stark gegen Diskriminierung und Gewalt“ beim Bund für Soziale Verteidigung (BSV) in Minden und bundesweit gearbeitet. Schwerpunkte von Tejans Arbeit sind Inklusion und Teilhabe, Rassismuskritik und Antidiskriminierung. Tejan Lamboi ist Mediator:in, Open- und Safer Space Begleiter:in und hat einen Master in Intercultural Conflict Management. Neben Tejans Stelle in der W3 berät Tejan verschiedene Nichtregierungsorganisationen zu Weißsein, Macht und Privilegien im Kontext Internationaler Entwicklungszusammenarbeit