In diesem Workshop gehen wir der Frage nach, wie sich eine Projektidee in Zahlen übersetzen lässt, d. h. wie sich ein Projektvorhaben konkret in einen Kosten- und Finanzierungsplan einfügt.
Einerseits betrachten wir die Logik, nach der Kosten in einem Finanzplan strukturiert werden, und die Bedeutung, die dies für die Finanzplanung hat. Zum anderen beschäftigen wir uns mit Werkzeugen, die dabei helfen, während des Projekts den Überblick über die Projektbuchhaltung zu behalten und den Finanzplan bei Bedarf anzupassen.
In diesem Workshop gehen wir der Frage nach, wie sich eine Projektidee in Zahlen übersetzen lässt, d. h. wie sich ein Projektvorhaben konkret in einen Kosten- und Finanzierungsplan einfügt.
Einerseits betrachten wir die Logik, nach der Kosten in einem Finanzplan strukturiert werden, und die Bedeutung, die dies für die Finanzplanung hat. Zum anderen beschäftigen wir uns mit Werkzeugen, die dabei helfen, während des Projekts den Überblick über die Projektbuchhaltung zu behalten und den Finanzplan bei Bedarf anzupassen.
Dieser Workshop ist eine Veranstaltung im Rahmen des Programms ‚INTRO‘ der Behörde für Kultur und Medien, in Kooperation mit dem DfdK.
Der Workshop wird angeleitet von Epona Hamdan:
Epona Hamdan ist als Cultural Organizer, Kuratorin und Produzentin tätig. Derzeit arbeitet sie als Researcherin und Produzentin am Haus der Kulturen der Welt (HKW) im Programmbereich für Wissenschafts-, Digital- und Medienpraktiken. Ihre Praxis ist von der Frage geprägt, wie sich spekulative Ansätze mit materiellen Realitäten verbinden lassen und Gegenöffentlichkeiten geschaffene werden können. Sie studierte Theaterwissenschaft, Geschichte und Kultur des Vorderen Orients sowie Englische Philologie an der Freien Universität Berlin und spezialisierte sich im Bereich „Curating in Performing Arts“ an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Neben eigenen Projekten arbeitete Epona Hamdan u. a. mit dem Oktoberdans Festival in Bergen, dem SPIELART Theaterfestival und der Gruppe Rimini Protokoll zusammen.
Workshop-Sprache:
Der Workshop wird vorwiegend auf Englisch sein, es kann aber auch auf Deutsch kommuniziert und geschrieben werden. Bei Bedarf für Dolmetscher:innen bitte unter intro@hamburg.de Bescheid geben.
Der Workshop wird angeleitet von Epona Hamdan:
Epona Hamdan ist als Cultural Organizer, Kuratorin und Produzentin tätig. Derzeit arbeitet sie als Researcherin und Produzentin am Haus der Kulturen der Welt (HKW) im Programmbereich für Wissenschafts-, Digital- und Medienpraktiken. Ihre Praxis ist von der Frage geprägt, wie sich spekulative Ansätze mit materiellen Realitäten verbinden lassen und Gegenöffentlichkeiten geschaffene werden können. Sie studierte Theaterwissenschaft, Geschichte und Kultur des Vorderen Orients sowie Englische Philologie an der Freien Universität Berlin und spezialisierte sich im Bereich „Curating in Performing Arts“ an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Neben eigenen Projekten arbeitete Epona Hamdan u. a. mit dem Oktoberdans Festival in Bergen, dem SPIELART Theaterfestival und der Gruppe Rimini Protokoll zusammen.
Workshop-Sprache:
Der Workshop wird vorwiegend auf Englisch sein, es kann aber auch auf Deutsch kommuniziert und geschrieben werden. Bei Bedarf für Dolmetscher:innen bitte unter intro@hamburg.de Bescheid geben.