Dachverband freie
darstellende Künste
Hamburg e.V.

DfdK

Mitglied werden

Über uns

Der Dachverband freie darstellende Künste Hamburg e.V. ist der Zusammenschluss der professionellen freien darstellenden Künstler:innen in Hamburg. Er vertritt die Interessen seiner über 300 Mitglieder – darunter Einzelkünstler:innen, Gruppen, Spielstätten für Freies Theater/Tanz/Performance und Interessenverbände – gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit.

Mitglieder

Vorstand

Der Vorstand des DfdK vertritt den Verband nach außen. Als ehrenamtlich arbeitender Vorstand wird er jeweils auf die Dauer von zwei Jahren durch die Mitgliedsversammlung gewählt.

Aktueller Vorstand: Analy Nágila Reis, Fernanda Ortiz, Jens Dietrich, Julia zur Lippe und Franziska Jakobi.

Der Vorstand des DfdK vertritt den Verband nach außen. Als ehrenamtlich arbeitender Vorstand wird er jeweils auf die Dauer von zwei Jahren durch die Mitgliedsversammlung gewählt.

Aktueller Vorstand: Analy Nágila Reis, Fernanda Ortiz, Jens Dietrich, Julia zur Lippe und Franziska Jakobi.

"Die desaströse Lage der freien darstellenden Künstler:innen bedarf einer Verbesserung und erfordert seitens Politik dringend Maßnahmen bezüglich der aktuellen Fördersituation. Im konstruktiven Dialog mit der Behörde für Kultur und Medien Hamburg (BKM) und den kulturpolitischen Sprecher:innen der Bürgerschaftsfraktionen streben wir für den nächsten Doppelhaushalt 25/26 eine Erhöhung des Produkts 6 „Theater- und Tanzszene“ der Produktgruppe 251.01 (Theater, Museen und Bibliotheken) des Einzelplans 3.3 (BKM Hamburg) an und schlagen strukturelle Veränderungen in der Förderarchitektur vor.

Mittels unterschiedlicher Kampagnen machen wir die Politik und Öffentlichkeit auf die Situation der freien Szene aufmerksam. Jüngst beauftragte der DfdK e.V. die Soziologin Dr. habil. Alexandra Manske mit der Erstellung eines Gutachtens zur aktuellen Lage der freien darstellenden Künste in Hamburg. Finanziert hat diese wichtige Bestandsaufnahme die Behörde für Kultur und Medien Hamburg. In dem dreißig Seiten umfassenden Dokument plädiert Alexandra Manske dafür, „den Weg zu erwerbsverlaufs- und prozessorientierten Fördermodellen noch deutlicher einzuschlagen“ und betont die Wichtigkeit von Kontinuität in der Förderung insbesondere für „mid-career und erfahrene Künstler:innen“. Wir als DfdK-Vorstand haben das Gutachten mit Gewinn gelesen und leiteten daraus sechs kulturpolitische Forderungen für den nächsten Doppelhaushalt (25/26) ab. 

Wir haben außerdem das Ziel, dass die freie Szene in Hamburg als wichtige kulturelle Akteurin wahrgenommen wird. Damit dies möglich ist, brauchen wir bessere Infrastruktur: Bezahlbare, gut ausgestattete Proberäume und eine Mittelbühne, um dem Bedarf an geeigneten Produktionsbühnen nachzukommen.
Neben der auf Hamburg ausgerichteten kulturpolitischen Agenda pflegen wir aktiv Kontakte nach außen, um die Vernetzung voranzutreiben. Einerseits sind wir mit zwei Vertreter:innen aus dem Vorstand aktive Mitglieder im BfdK, andererseits suchen wir den regen Kontakt mit anderen Hamburger Kulturinstitutionen und Organisationen, um die Wahrnehmung unseres Verbandes zu stärken und voneinander zu lernen."

Beirat

Der aktuelle Beirat setzt sich wie folgt zusammen: Regina Rossi, Mable Preach, Barbara Schmidt-Rohr, Eva Maria Glitsch, ahap e.V. (Cora Sachs) und Kitsz e.V. (Julia Hart).

Der aktuelle Beirat setzt sich wie folgt zusammen: Regina Rossi, Mable Preach, Barbara Schmidt-Rohr, Eva Maria Glitsch, ahap e.V. (Cora Sachs) und Kitsz e.V. (Julia Hart).

Kulturpolitische Positionen

Netzwerkbüro

Das Netzwerkbüro (NWB) bildet seit 2019 die Geschäftsstelle des DfdK und richtet sich in seinen Angeboten an alle Akteur:innen der Freien Darstellenden Künste Hamburgs.

Netzwerkbüro-Team: Juliane Zellner (Geschäftsführung), Fanny Roy (Leitung Finanzen und Fördervergabe), Christine Grosche (Kommunikation), Manolito Juschkus (Verwaltung), Jule Fuchs (Tanzraumförderung).

Das NWB setzt sich mit seinen Angeboten und Formaten für die Professionalisierung und Qualifizierung, für die strukturellen Stärkung und Sichtbarmachung der freien darstellenden Künste Hamburgs ein. Im Fokus stehen dabei u.a. der Wissenstransfer im Rahmen einer Vielzahl von Beratungs-, Vernetzungs- und Weiterbildungsangebote , die Bündelung und Sichtbarmachung von Veranstaltungen im Spielplan der freien Szene oder die Vermittlung von Probe- und Lagerräumen.

Das Netzwerkbüro verantwortet darüber hinaus im Auftrag der Behörde für Kultur und Medien Hamburg die Vergabe der Gastspiel- und Wiederaufnahmeförderung ebenso wie die Tanzraumförderung.

Das Netzwerkbüro (NWB) bildet seit 2019 die Geschäftsstelle des DfdK und richtet sich in seinen Angeboten an alle Akteur:innen der Freien Darstellenden Künste Hamburgs.

Netzwerkbüro-Team: Juliane Zellner (Geschäftsführung), Fanny Roy (Leitung Finanzen und Fördervergabe), Christine Grosche (Kommunikation), Manolito Juschkus (Verwaltung), Jule Fuchs (Tanzraumförderung).

Das NWB setzt sich mit seinen Angeboten und Formaten für die Professionalisierung und Qualifizierung, für die strukturellen Stärkung und Sichtbarmachung der freien darstellenden Künste Hamburgs ein. Im Fokus stehen dabei u.a. der Wissenstransfer im Rahmen einer Vielzahl von Beratungs-, Vernetzungs- und Weiterbildungsangebote , die Bündelung und Sichtbarmachung von Veranstaltungen im Spielplan der freien Szene oder die Vermittlung von Probe- und Lagerräumen.

Das Netzwerkbüro verantwortet darüber hinaus im Auftrag der Behörde für Kultur und Medien Hamburg die Vergabe der Gastspiel- und Wiederaufnahmeförderung ebenso wie die Tanzraumförderung.

Das Netzwerkbüro wird gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien.

Kooperationen

Durch Kooperationen und Mitgliedschaften stärkt der DfdK die Position der freien darstellende Künste in Hamburg und realisiert gemeinsam Projekte mit Partner:innen aus Hamburg und bundesweit.

Durch Kooperationen und Mitgliedschaften stärkt der DfdK die Position der freien darstellende Künste in Hamburg und realisiert gemeinsam Projekte mit Partner:innen aus Hamburg und bundesweit.