Wissenstransfer
Wissen bildet eine entscheidende Grundlage für Zugänglichkeit, Teilhabe und Handlungsfähigkeit. Als DfdK/Netzwerkbüro verstehen wir es als unsere Aufgabe alle Akteur*innen der freien darstellenden durch Vernetzung und Weiterbildung, Beratung und Informationsaustausch bestmöglich zu unterstützen, zu fördern und zu empowern.
Vernetzung & Weiterbildung
Für den Austausch und die Vernetzung laden wir euch neben unseren kulturpolitischen Veranstaltungen zu dem beliebten Format Brot & ein, das in regelmäßigen Abständen an verschiedenen Orten in der Stadt stattfindet.
Während bei diesen Veranstaltungen oftmals die Peer-to Peer-Begegnung im Vordergrund steht, bieten wir euch in unserem Workshopprogramm gezielt die Expertise zu Themenbereichen wie Steuer, KSK oder Pressearbeit an.
Bei Anregungen und Wünschen zu Formaten und Veranstaltungen, schreibt uns gerne eine Mail.
Hier findet ihr unsere Vernetzungs- und Weiterbildungsangebote:
Für den Austausch und die Vernetzung laden wir euch neben unseren kulturpolitischen Veranstaltungen zu dem beliebten Format Brot & ein, das in regelmäßigen Abständen an verschiedenen Orten in der Stadt stattfindet.
Während bei diesen Veranstaltungen oftmals die Peer-to Peer-Begegnung im Vordergrund steht, bieten wir euch in unserem Workshopprogramm gezielt die Expertise zu Themenbereichen wie Steuer, KSK oder Pressearbeit an.
Bei Anregungen und Wünschen zu Formaten und Veranstaltungen, schreibt uns gerne eine Mail.
Hier findet ihr unsere Vernetzungs- und Weiterbildungsangebote:
Beratung
Du hast Fragen zu Themen wie Antragstellung, Kostenfinanzierungsplan (KFP), dem Ankommen in Hamburg oder zum Berufseinstieg? Dann melde Dich am besten per Email (Verlinkung) oder zu unseren telefonischen Sprechzeiten unter 040.46 00 65 95.
Montag 12–16 Uhr
Dienstag 10–14 Uhr
Mittwoch 10–14 Uhr
Wenn dein Anliegen nicht so schnell zu beantworten ist, vereinbaren wir einen Termin für eine Einzelberatung, oder wir empfehlen dir einen Experten/eine Expertin zum Thema.
Du hast Fragen zu Themen wie Antragstellung, Kostenfinanzierungsplan (KFP), dem Ankommen in Hamburg oder zum Berufseinstieg? Dann melde Dich am besten per Email (Verlinkung) oder zu unseren telefonischen Sprechzeiten unter 040.46 00 65 95.
Montag 12–16 Uhr
Dienstag 10–14 Uhr
Mittwoch 10–14 Uhr
Wenn dein Anliegen nicht so schnell zu beantworten ist, vereinbaren wir einen Termin für eine Einzelberatung, oder wir empfehlen dir einen Experten/eine Expertin zum Thema.
Informationsportal
Auf diesem Portal findet ihr eine digitale Sammlung zu Themen, die für eure Arbeit in den Freien Darstellenden Künsten relevant sind (u. a. Fördervergabe, Arbeiten als freiberufliche:r Künstler:in, Nachhaltiges Produzieren).
Auf diesem Portal findet ihr eine digitale Sammlung zu Themen, die für eure Arbeit in den Freien Darstellenden Künsten relevant sind (u. a. Fördervergabe, Arbeiten als freiberufliche:r Künstler:in, Nachhaltiges Produzieren).
Campus freie darstellende Künste
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Wissen bündeln, vermitteln und erhalten – unter dieser Prämisse entstand die Wissensplattform des Bundesverbands Freie Darstellende Künste. Ausgangspunkt bildeten vier Workshops zu den Themen Recht, Steuern, Künstlersozialkasse und Versicherungen, die der BFDK im Rahmen des Modellprojekts “Background” 2021 durchführte. Das dort gewonnene Wissen wird auf der Campusseite gebündelt zur Verfügung gestellt. Zudem soll es Stück für Stück um hilfreiches Wissen erweitert werden. Es lohnt sich also, immer wieder hier vorbeizuschauen.
NOTED: Basiswissen für freie darstellende Künstler:innen
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Mit NOTED haben in Kooperation mit PK 3000 einen Prozess der Analyse gestartet, wie wir als Dachverband unser Weiterbildungsangebot so anpassen und erweitern können, dass es auch für Menschen zugänglich ist, die noch keine oder wenige Berührungspunkte mit der deutschen Kultur-, Förder- und Bürokratielandschaft haben. Künstler:innen, die in ihren Herkunftsländern nicht mehr arbeiten können oder dürfen, haben durch NOTED erste Anhaltspunkte bekommen, wie das Arbeiten als Freiberufler:in funktioniert: in digitalen Workshops, in Netzwerkaktivitäten und Exkursionen sowie in intensiven Arbeitstreffen hier in Hamburg. Entstanden ist dabei eine Broschüre, die das gebündelte Basiswissen zusammenfasst, die ihr auf Deutsch und auf Englisch herunterladen könnt.
»Toolkit with Care“ von Bühnenmüttern und Beyond Re:production«
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Wie wäre es mit einem Toolkit, um sowohl auf der Produktions-, als auch auf der Rezeptionsseite Barrieren für Eltern und andere Menschen mit Care-Verpflichtungen abzubauen? Es ist Zeit, deren Recht auf Teilhabe an Kunst und Kultur umzusetzen. Das Artist Lab WITH CARE. Action Lab zwischen Theater, Publika und Sorgearbeit hat ein Heft mit Anleitungen und Vorschlägen für eine entsprechende Transformation der Produktionsweisen, Förderstrukturen und Aufführungsorte erarbeitet. Unterteilt in die Bereiche PRODUCING WITH CARE und AUDIENCE WITH CARE versammelt das online und im Druck erschienene Toolkit WITH CARE diverse Expertisen, Erfahrungen, Realexperimente, Ideen und Good Practices, die den Zugang Care-Arbeitender zu Rezeption wie Produktion von Theater ermöglichen. Zum Trailer der Initiative
Fördervergabe von A bis Z
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Die Arten und die Vergabe von Förderungen variieren von Stadt zu Stadt. Damit du dich in der Hamburger Förderlandschaft orientieren kannst, bietet das Glossar, das wir in Zusammenarbeit mit der Behörde für Kultur und Medien erarbeitet haben, eine hervorragende Übersicht – von A wie Antragstellung bis Z wie Zuwendungsbescheid.
BFDK ECO RIDER
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Entdecke neue Wege für ökologisch nachhaltiges Arbeiten in der darstellenden Kunst! Lies die Anregungen von Franziska Pierwoss, erstellt im Auftrag des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. Jetzt kostenlos herunterladen – für Künstler*innen, Landesverbände, Theater und Festivals, egal ob auf Tour oder zu Hause.
Systemcheck - Definitionen und Begriffsbestimmungen zur sozialen Lage in den darstellenden Künsten
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„Eins für alle - alle für Eins“ - Das Glossar des „Systemcheck“-Forschungsprojekt. Definitionen und Begriffsbestimmungen zur sozialen Lage in den darstellenden Künsten ist die Druckversion eines Online-Wiki-Glossars mit Stand vom 18. Dezember 2023. Das Forschungsprojekt „Systemcheck“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. erforscht von 2021 bis 2023 die Arbeitssituation von Solo-Selbstständigen und Hybriderwerbstätigen in den darstellenden Künsten und deren soziale Absicherung. Das Glossar des „Systemcheck“-Forschungsprojekts ist eine Druckversion des Wikis über die darstellenden Künste unter dem Blickwinkel von Gesellschaft und Klasse. Dieses Nachschlagewerk enthält viele Begriffe (wie „Hybriderwerbstätig“ oder „Abfertigungsanspruch"), die sich als erklärungs- und untersuchungsbedürftig erwiesen haben. Es soll (Klassen-)Verständnisbarrieren überwinden und Theatermacher dazu befähigen, diese Art von Sprache besser zu nutzen. Konzipiert vom ensemble-netzwerk e. V. Verfasst von Sören Fenner, Anica Happich, Laura Kiehne und Lisan Lantin.
Diversity Arts Culture - Dictionary
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Diversity Arts Culture is a design and consultation office in Berlin for diversity development in the cultural sector.
Positionspapier der AG „Zugänge und Transformation“
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Die AG „Zugänge und Transformation“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) hat am 15. Mai 2022 ein Positionspapier veröffentlicht, dass sich sich mit Möglichkeiten der Transformation hin zu diskriminierungssensiblen und zugänglichen Arbeitsweisen in den freien darstellenden Künsten auseinandersetzt. Das Positionspapier ist das Ergebnis einer langfristigen und kollektiven Auseinandersetzung, die weiter fortgeführt wird.
NEDIKU - Netzwerk Diversität in Kultur und Kultureller Bildung Hamburg
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Hamburger Kulturakteur*innen und Kulturorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um mehr Diversität in der Hamburger Kultur und kulturellen Bildung zu fördern. Ziel ist eine Kulturlandschaft, die die Vielfalt unserer Stadt widerspiegelt und allen Menschen ermöglicht, Kunst und Kultur mitzugestalten und daran teilzuhaben.
Hierzu gehört der Abbau bestehender diskriminierender Dynamiken und die Schaffung gleichberechtigter Teilhabemöglichkeiten für Menschen, die im Kulturbereich aufgrund von Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Homo- und Transfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit, Alter oder sozioökonomischem Status ausgeschlossen werden.
Das Netzwerk versteht sich als lernendes Netzwerk der Netzwerke, in dem Vereine, Verbände, Zusammenschlüsse, Institutionen und Einzelpersonen vertreten sind. Alle, die sich den Zielen des Netzwerks verschreiben, können mitmachen. Sollten Assistenzen oder Anpassungen benötigt werden, werden diese im Rahmen der Möglichkeiten organisiert.