Christin Zarzinsky

Christin Zarzinsky ist freie Tanz- und Performancekünstlerin, Choreographin, Dozentin für Tanz, Performancekunst und experimentelle Körperarbeit sowie zertifizierte Coach, Yogalehrerin, Pilates-Trainerin und Shiatsu-Praktizierende. 

Ihre künstlerische Arbeit, unter Einbezug der experimentellen Körperarbeit, befindet sich an der Schnittstelle zwischen Performance, Tanz, Theater und bildender Kunst.
Thematische Schwerpunkte und Ansätze ihres Schaffens liegen in partizipativen Arbeiten, Reduzierung und Entschleunigung, dem Potential von Tanz und Performancekunst als Demokratieverstärker und Empowerment-Tool sowie in der Auseinandersetzung und Konfrontation mit stereotypen Verhalten und Sichtweisen. 

Neben eigener künstlerischer Arbeiten wie ‚SEEING’ (Museum der Arbeit, Kunstsaal Lüneburg), ‚LISTENING’ (Festival ART OFF Hamburg), ‚when is it gonna start? now!?! (Guerilla Performance, Modern Tate Museum, London), ‚collaboral movement‘ (Performance Garten Köln, Lange Nacht der Museen Hamburg) und ‚Movement Experience Lab‘ (Universität Potsdam, Heinrich-Böll-Stiftung) sind diverse Kollaborationen entstanden mit KünstlerInnen wie Isabelle Schad (collective jumps - Live Art Festival Kampnagel), Patricia Carolin Mai (Catan Allay - Kampnagel Hamburg), Schorsch Kamerun (Die disperate Stadt und Katastropenstimmung, Schauspielhaus Hamburg), José Vidal & Company (Rito de Primavera, Kampnagel), Chicks On Speed (Cultural Workship Now!, Kunstraum Kreuzberg Bethanien, Berlin), COPS (verbennomen, Kunstverein Harburger Bahnhof), Dance in Response/In Response (Embrace, Plateau Hamburger Kunsthalle), Kerstin Schomburg (Fake Empire, Fotokunst) Hallo Festspiele Hamburg (ehemaliges Gründungsmitglied). 

 

 


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