Fabia Mekus - Kulturmanagement

Künstlerisches Schaffen hat weit mehr Potenzial als das des ästhetischen Äußeren: Die Kraft kreativer Praxis für die Erforschung und Hinterfragung bestehender Normen ist groß – sowohl auf individueller als auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene. Kreativität vermag es, bestehende Normen zu unterlaufen und individuelle Handlungsmuster zu verändern. Kunst ist Genuss und Leben - deshalb ist es wichtig, Kunst und Kultur in der Öffentlichkeit sichtbarer und zugänglicher zu gestalten!


Im Rahmen meines Bachelorstudiums in den Disziplinen Ethnologie und Erziehungswissenschaften an der Universität zu Köln habe ich mich vor allem mit den
Themen Feminismus und Postkolonialismus auseinandergesetzt. In meinem Masterstudiengang gehörten neben unterschiedlichen kulturpolitischen und -soziologischen
Themen sowie der kulturellen Bildungsarbeit und kulturpädagogischen Vermittlungsstrategien, vor allem auch die Auseinandersetzung mit Management- und
Marketingstrategien für den Kulturbereich zu den wesentlichen Inhalten. Die einzelnen Schwerpunkte des Masterstudiums konnte ich immer wieder mit feministischen oder generell gesellschaftskritischen Themen verbinden.
Seit 2017 arbeite ich in unterschiedlichen Kunst- und Kulturprojekten als Fundraiserin und Produktionsleiterin mit. Ich unterstütze Projekte, die sich thematisch den Komplexen Feminismus, Postkolonialismus und Inklusion zuwenden.


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