Die freie Szene Hamburgs braucht Strukturen, die zu ihr passen – es war eine große Kraftanstrengung, diese auf den Weg zu bringen. Nun, mit der Verdopplung des Etats für die freien darstellenden Künste, können sie gelegt werden:

Als Impulsgeber und Dienstleister für die Akteur*innen der freien darstellenden Künste wird das Netzwerkbüro vor allem mehr Sichtbarkeit für die freien darstellenden Künste in Hamburg schaffen, sich um die Vergabe der neuen Gastspiel- und Wiederaufnahmeförderung kümmern, die Vernetzung der Szene untereinander und mit anderen Akteur*innen und Verbänden befördern sowie die Entwicklung einer Proberaumplattform vorantreiben.

Am 15. April hat der Senator für Kultur und Medien, Dr. Carsten Brosda, das Netzwerkbüro eröffnet.